Hotfix zur docuvita Version 24.1

Alles Neu macht der Mai – wir haben neue Funktionen und so steht ab sofort das Hotfix-Release zur docuvita-Version 24.1 mit der Versionsnummer 24.1.1947.8892 im Webshop zum Download bereit.

!!! Wir empfehlen allen Anwendern das Einspielen dieses Updates, ganz besonders aufgrund der Verbesserungen in der Workflow-Engine !!!

Folgende Korrekturen wurden vorgenommen:

  • Workflow-Engine:
    • Fehlerbehebung bei „Keine Transition für Aufgabe … gefunden“ sowie für Workflows, welche bei der Ausführung von WorkflowActions hängen.
      Durch eine vorherige fehlerhafte Parallelverarbeitung in der Workflow-Engine kam es bei der Ausführung von Workflows bislang zu fehlerhaften Transitionen („Keine Transition für Aufgabe … gefunden“ sowie hängende Workflows bei der Verarbeitung von Actions im Init- oder Post-Zustand).
      Diese Fehler wurden nun behoben und es wurde intern eine neue „Priority Queue“ eingeführt, welche die Ausführung bereits laufender Workflows priorisiert. Diese beiden Probleme bestehen potentiell seit der Version 22.3.
      Ein Update auf diese Patchversion wird daher ausdrücklich empfohlen.
    • Setzen des Taskresults per Skript
      Wird in einem Benutzerformular ein Feld XY.Taskresult als Aufgabenergebnis der Aufgabe XY eingetragen und vom Benutzer ausgefüllt, so entsteht auch eine Workflowvariable XY.Taskresult.
      Beim Setzen des Aufgabenergebnisses via WorkflowActionHost.SetTaskResult fehlte bislang die Workflowvariable sowie der passende Ergebniseintrag im Workflowlog – beides ist nun korrigiert.
  • Instandsetzung der Microsoft Office Addins (entstanden durch neuen Buildserver):
    Die Microsoft Office-Addins haben seit der docuvita Version 24.1. aufgrund einer fehlerhaften Buildkonfiguration nicht mehr funktioniert.
    Auch dieser Fehler wurde behoben und das verwendete Framework aktualisiert.
  • Seitengröße beim PDF-Rendern korrekt:
    Das Seitenformat der Ergebnisdatei einer docuvita.AutoProfiler-Barcodestrecke mit aktivierter Option „PDF-Dateien vor der Erkennung rendern“ entspricht nun dem Quellformat. Dies ist vor allem bei Abweichungen vom Standard (DIN A4 Hochformat) sichtbar, beispielsweise bei Scans im Querformat.